bitte abrufen per Mail an friedrich.kallinowski@med.uni-heidelberg.de
Weiterbildung und Editorial
Die Beiträge über biomechanische Grundlagen der gesunden und der hernierten Bauchwand sind in WebSurge online und können für die Weiterbildung zu dem Europäischen Bauchwand-Chirurgen (FEBS AWR) genutzt werden.
Das Editorial zu der klinischen Anwendung des GRIP-Konzeptes ist online:
Kallinowski F, Fortelny RH, Köckerling F, Mayer F, Morales-Conde S and Sandblom G (2022) Editorial: Mesh Complications in Hernia Surgery.
Front. Surg. 9:841672. doi: 10.3389/fsurg.2022.841672
Netz-Komplikationen sind häufig nur ein biomechanisch instabiler Einbau. Biomechanische stabile Rekonstruktionen vermeiden die Komplikationen.
Tag der Hernie ist am 3. November 2024
Roadshow in Indien erfolgreich abgeschlossen
Auf dem World Summit 2024 war unser Projekt stark nachgefragt – insgesamt sechs Vorträge in New Delhi, Mumbai und Chennai – mehrere Kliniken wenden das GRIP-Konzept an – andere sind interessiert.
Die AG ist hochinnovativ
In dem neuen Buch von Prof. René Fortelny
wurden fünf Beiträge auf LINKEDIn von Ivy Wang als hochinnovativ gekennzeichnet – drei sind von unserer Arbeitsgruppe – zwei Original-Arbeiten und ein Review …
Regionalgruppe Hernien-Selbsthilfe findet sich
Kommen auch Sie für Rat und Tat
Vorträge und Selbsthilfe
Memmingen/ Bayern und Vellore/Indien waren schon
Die Selbsthilfe hat eine Regionalgruppe in Heidelberg und Umkreis gegründet – neue Mitglieder sind willkommen – Treffen z.B. heute 14 – 17 Uhr in der Kurfürsten-Anlage 3 in Heidelberg im Rahmen des LivingLab
So wird es diese Woche auch wieder sein … Interessenten können hereinschnuppern
Narbenhernien neu denken
Die fehlende Untersuchung zyklischer Belastungen der Bauchwand hat Folgen: Handlungsempfehlungen sind vage, chronische Schmerzen und Narbenhernien sind häufig nach operativen Eingriffen (doi: 10.1007/s00761-021-01085-5). Dabei geht es auch anders: weniger als 1% nach 3 Jahren.
Oben gezeigter klinischer Behandlungspfad wurde vor kurzem veröffentlicht (doi: 10.1007/s10029-024-03064-2). Damit ist ein neuer Ansatz auch in der Vorbeugung von Narbenhernien möglich.
Hernien-ChirurgInnen und das GRIP-Konzept
PatientInnen sind begeistert von dem neuen Vorgehen – kein Wunder bei den Ergebnissen.
Aber wir müssen alle Kräfte bündeln für einen Erfolg – daher: bleiben Sie dran!
So., 30. Juni um 15:57
STRABS – heute wieder angekündigt
Aber das nächste Treffen ist am 4. Juli, 14.00 – 17.00
LivingLab ‚Smart Wearables‘ – was ist das?
Wir laden Sie ein, an gemeinsamen Veranstaltungen mit der Selbsthilfe-Gruppe Hernie teilzuhaben.
ACHTUNG – Unten im Text gibt es Vor-Ort-Termine …
Die Stadt Heidelberg veranstaltet eine begehbare Ausstellung zu tragbaren Gesundheitsanwendungen (Weitere Informationen und das jeweils aktuelle Programm gibt es unter https://www.heidelberg.de/HD/Arbeiten+in+Heidelberg/living+lab+fuer+wearable+technologies.html ). Unsere Arbeitsgruppe als Teil der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg nutzt die Gelegenheit, auf mögliche Verbesserungen für unsere Patienten hinzuweisen.
Jedes Jahr verliert Deutschland ca. 35.000 Fachkräfte nach großen Operationen trotz Heilung der Grundkrankheit. Der Grund sind Schwächungen der Bauchwand, die eine Rückkehr in das gewohnte Leben verhindern. Diesen Patienten drohen Frührente und Altersarmut. Da die Hilfe bislang nicht ausreicht, hat sich eine Selbsthilfe-Gruppe Hernie gegründet.
Wir laden Sie ein, an gemeinsamen Veranstaltungen mit der Selbsthilfe-Gruppe Hernie teilzuhaben.
Vor Ort sind am Do., 20.06., Angela Engelhardt, Dirk Dombrowski, Nathalie Niewöhner
Do., 4. oder 18.07., 22. oder 29.8. oder 5.9. mit Nathalie Niewöhner
Do., 15.08., Nathalie Niewöhner – Simone Siegfried, die Vorsitzende der Selbsthilfegruppe, muss noch prüfen, in wie weit sie sich beruflich frei machen kann, würde aber grundsätzlich gerne kommen.
Jeweils 14 – 17.00 gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Bauchwand-Rekonstruktion des UKHD.
Wir möchten auf innovative operative und konservative Möglichkeiten hinweisen, die bislang nicht im Gesundheitssystem eingeführt sind. Bei Einführung könnten ca. 1,5 Mrd. an Folgekosten eingespart werden. Gemeinsam können wir für die Betroffenen und für unsere Sozialkassen einen Schritt in eine bessere Zukunft gehen.